"Mason, sag mir endlich was dir an mir liegt, sag mir woran ich bei dir bin!"
"Chloe .. ich kann es dir nicht beantworten, denn ich weiß es selbst nicht."
".. Aber Mason, wieso kannst du mir das nicht erklären? Ich versteh dich nicht."
"Chloe .., ich verstehe es selbst nicht, ich würd's dir gern erklären, aber ich kann nicht."
"MASON DU MUSST ES KÖNNEN! SAG MIR .. sag mir, wenn ich dir egal bin, sag mir wenn ich dich in Ruhe lassen soll, sag mir wenn .. wenn ich dich vergessen soll."
"Es tut mir Leid, ich weiß es nicht."
"Alles ist vergänglich, Mason."
"Ja, das ist richtig Chloe."
"Gute Nacht."
"Gehst du?"
"Nein."
"Wieso, wieso verabschiedest du dich dann?"
"Ich tue, das was du willst, es tut mir Leid."
"Was tut dir jetzt schon wieder Leid?"
"Alles!"
"Wie alles?"
"Alles alles."
- Ich lächelte, doch in Wirklichkeit tat es weh, weh zu wissen einen Menschen enttäuscht zu haben, enttäuscht zu haben als Person. Ich versuche zu vergessen, ihm wird es leichter fallen als mir, aber so what Baby? Wenn's so sein soll, soll es so sein.
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