Mittwoch, 30. Mai 2012

THE PEOPLE HAVE MADE ME COLD, THANK YOU FOR IT

Entweder meine Gefühle sprudeln förmlich aus mir heraus und ich weiß nicht, was ich tun soll um dies zu ändern, oder ich verschließe mich in mir selbst und lass die Gefühle da wo sie sind und sie werden nie das Licht der Welt sehen. Einerseits klingt es ziemlich abgedroschen, andererseits weniger. Aber Gefühle sind dafür da, um uns Menschen weiterzubringen. Ich meine, zum Beispiel bei einer bestandenen Prüfung: Würden wir uns nicht freuen, würde uns jeder für bekloppt halten, aber wenn wir uns freuen, energisch darüber freuen, halten uns viele für eingebildet, vielleicht auch nur, weil sie schlechter sind, aber man kann es nie jedem Recht machen. Aber das ist es ja, Gefühle. Wenn man Gefühle für einen Menschen hat, gibt es 2 Möglichkeiten mit ihnen umzugehen. Entweder, du lässt sie raus, und beschmeißt ihn förmlich mit deinen Gefühlen, oder du lässt sie in dir, und wartest darauf bis der Andere den ersten Schritt wagt. Aber was ist, wenn er diesen Schritt nie wagen wird? Wenn er genauso denkt wie du? Wie wird es dann enden? Man kann 1 und 1 zusammenzählen, wie es vermutlich enden wird, und ist es das was wir wollen? Den Menschen gehen lassen den wir in unser Herz lassen und durch so eine Reaktion wieder raus stoßen? Wollen wir das? Ich mag es zu bezweifeln, doch können wir nicht anders, ich nenne es Selbstschutz.

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Bisher habe ich es leider immer noch nicht geschafft ihn zu vergessen, ich dachte, es würde schneller gehen, aber ich schaffe es nicht. Ihm ist es wahrscheinlich völlig egal, es juckt ihn keinen Meter, es lässt ihn kalt und nervt ihn, aber was soll ich gegen meine Gefühle tun? Sagen wir, ich hätte mich wirklich in irgendetwas verrannt, wieso kann ich nicht einfach den Schlussstrich ziehen? Ich weiß wann ich aufhören muss ihm hinterher zu trauern. Ich weiß, wann ich ihn hätte los lassen müssen. Aber zwischen "ich weiß" und "ich kann" ist ein großer Unterschied. Ich muss dies mit mir selbst erledigen, weil es kein anderer für mich erledigen kann. Doch hätte er weniger versucht, sich krampfhaft verlieben zu wollen in mich, hätte es funktionieren können, .. vielleicht.

Montag, 28. Mai 2012

WIR LIEGEN LACHEND IN DEN TRÜMMERN UND FÜHLEN UNS FREI


Das Leben ist schon komisch, was? Grade wenn du denkst, du hast alles im Griff, 

gerade wenn du was neues planst, auf das du dich freust, gerade wenn du das Gefühl hast, 
du weißt endlich, was du willst - ausgerechnet in dem Moment ist auf einmal alles anders, 
die Welt steht Kopf und du weißt überhaupt nichts mehr. Man kann sich so verdammt leicht verlaufen.
Es ist unmöglich zu überprüfen, welche Entscheidung die richtige ist, weil es keine Vergleiche gibt.
Man erlebt alles unmittelbar, zum ersten Mal und ohne Vorbereitung.
Wie ein Schauspieler, der auf die Bühne kommt, ohne vorher je geprobt zu haben.
Was aber kann das Leben wert sein, wenn die erste Probe für das Leben schon das Leben selber ist ?
Aus diesem Grunde gleicht das Leben immer einer Skizze. Doch auch Skizze ist nicht das richtige Wort, 
weil eine Skizze immer ein Entwurf zu etwas ist, die Vorbereitung eines Bildes, 
während die Skizze unseres Lebens eine Skizze von nichts ist, ein Entwurf ohne Bild.

Mittwoch, 23. Mai 2012

I DO NOT WANT BUTTERFLIES

Warum lassen meine Nerven bei ihm so nach? Warum rastet mein Herz so völlig aus, warum fang ich am ganzen Körper zu zittern an und mir wird überall flau, nur weil er mir schreibt? Ich kann dann nicht mehr aufhören zu lächeln, weil ich in dem Moment so glücklich bin. Doch anstatt zu antworten fang ich an sinnlos durch die Wohnung zu rennen, weil ich mich nicht mehr auf der Couch halten kann. Mein Gehirn scheint völlig auszusetzen und mir will keine Antwort einfallen, stattdessen kommen nur nichtssagende, mirfälltnixbesseresein - blabla Antworten dabei raus - auch nach 10min überlegen - , die ich schon in dem Moment als ich sie abschicke, bereue. Meine Kreativität und mein Charakter sind wie weggeblasen und ich ärgere mich noch den ganzen Tag über mich selber und denke viel zu viel - über unnötige Dinge - nach. Ihn noch einmal in meiner Nähe haben, noch einmal berühren - was würde ich dafür geben. "Er mag mich jetzt bestimmt nicht mehr.." ist nur einer von unzähligen Gedanken, die mir dann durch den Kopf schwirren und mich nicht mehr in Ruhe lassen. Ich frage mich also warum ich nicht einfach ruhig bleiben kann?! Ich möchte nicht 24 Stunden am Tag an ihn denken. Ich möchte mich nicht stundenlang im Bett wälzen, weil er in meinem Kopf spazieren geht und ich will nicht immer hoffen, ihn zu treffen. Ich will mich nicht andauernd fragen, ob er mich auch mag. Will nicht jedes Gespräch 200 mal in meinem Kopf durchgehen. Ich will nicht bei jeder Jacke oder bei jeder Hose, die seiner ähnlich sieht, an ihn denken. Ich will nicht andauernd von ihm reden. Ich will nicht, dass es mir wichtig ist, dass er mir zuerst schreibt. Ich will mir nicht meine Wochenenden freihalten, weil es ja sein könnte dass er Zeit hat. Ich will nicht so viel nachdenken, bis ich das Gefühl habe, mein Kopf platzt. Ich will nicht lächeln, wenn ich an ihn denke und erst recht nicht bescheuert grinsen, wenn ich ihn sehe. Ich will keine Schmetterlinge und keine Bauchschmerzen vor Aufregung, wenn er mir gegenübersteht.

Sonntag, 20. Mai 2012

LONE FIGHTER

Mach kaputt, was dich kaputt macht.

Die Menschen, die meinen sagen zu müssen, sie wären jeden Tag glücklich, und alles liefe perfekt - genau die, sind die, die sich irren. Der Schein trügt und irgendwann werden auch sie es merken. Vielleicht bin ich nicht wie sie, jeden Tag glücklich, aber ich kann mit Gewissen in den Spiegel schauen und mir sagen, heute, ist der Tag, wo ich mal glücklich bin, sein kann. Glück ist kein Dauerzustand, aber jeder kompensiert anders. Meiner Meinung nach ist es ein reiner Mythos. Jeder will Glücklich sein, das Glück mit dem goldenen Löffel fressen, der irgendwo im Keller in einem Karton liegt, jeder - aber viele nehmen den Löffel zu voll, und kriegen nicht genug, mehr mehr mehr, und dann irgendwann platzt man, weil man zu viel vom "Glück" hat, irgendwann wird es langweilig.

Ich würde ihn gerne mit seinen eigenen Waffen schlagen, nur weiß ich nicht, was seine Waffen sind. Ein langer Penis? Muskeln? Pardon, damit kann ich nicht mithalten, aber das genannte waren ja nur Oberflächlichkeiten, befassen wir uns mal mit dem zwischenmenschlichen. Und das ist der Punkt; er hat es zerstört. Er hat es einfach zerstört. Er hat meine Art zu lieben, verändert, und das ist wohl möglich das Einzige was ich ihm niemals verzeihen kann. Es versteht keiner, keiner versteht es, wenn ich es selbst nicht verstehe. Ich hab geheult vor Trauer, vor Enttäuschung und vor Hass. Trauer, weil ich mich ein weiteres Mal einem Menschen geöffnet hatte, auch wenn es nicht oft passiert, dass ich es tue, doch wenn ich es tue, dann mit ganzem Herzen. Enttäuschung, weil es ausgenutzt hat, er hat mich beschmutzt und das zwischenmenschliche kaputt gemacht. Und Hass? - Weil er nicht ehrlich war, von Anfang an nicht, er kann sich es schön reden und sagen "Ey, ich hab nie gesagt, das es gut ausgeht" - doch hat er es nie so gesagt, nicht ein einziges Mal. "Wir sind soweit den Berg hinauf geklettert, wir dürfen jetzt nicht wieder runterfallen." - Ich muss kotzen wenn er spricht, ich hätte genau an diesem Punkt den Schlussstrich ziehen müssen, aber ich tat es nicht, weil ich ihm glaubte, doch wollte er nur
 derjenige sein, der den Schlussstrich zieht. Ich wein ihm als Menschen nicht nach, denn er hat mich nicht verdient, soll sich eine Andere an ihm die Finger kaputt machen. Ich wein ihm nach, weil er auch sagte "Wir bleiben Freunde." - er hat sich selbst belogen, und mich genauso abgestempelt wie die duzend Weibern davor, wo er seine große wahre Liebe suchte, aber nicht fand. Er hatte meine Reaktion beherzt "hyperbolische Reaktion" genannt, ich nenne es Gefühle zeigen, wovon er keine Ahnung an!

Remember me when you fuck the next. 

Sonntag, 13. Mai 2012

MYTHOS


Die Kunst besteht nicht darin, etwas zu bekommen.
Sondern es auch dann noch zu wollen, wenn man es hat.


Manche Begegnungen tragen wir ständig, mit uns herum. Auch wenn sie länger her sind, hält die Erinnerungen an. Vielleicht hat diese Begegnungen etwas mit uns verändert. Vielleicht hat sie uns nachdenklich oder auch stärker gemacht. Es gibt Dinge, die man immer und immer durchmachen muss, egal ob man will, oder nicht. Ja, ich mache mir generell zuviele Gedanken, ich nehme mir grundsätzlich alles zu Herzen, auch wenn dies falsch ist. Und ja, mich trifft ein falsches Wort mehr als ein Schlag ins Gesicht! Und doch versuch ich immer aufzustehen, denn stark sein bedeutet nicht nie zufallen, sondern immer wieder aufzustehen. Jeder lebt für sich, jeder denkt für sich, jeder geht seinen eigenen Weg und doch müssen wir es packen miteinander aus zukommen. Aber irgendwie schaffen wir dies nicht, wir werden es auch nie schaffen! Denn ihr, Großmäuler, die Egoistischen & die möchtegern 'gAngstahz', genau ihr macht diese Versuche kaputt. Aber gut, es ist besser so, denn ihr könntet euch nicht vorstellen etwas mit Menschen zutun zuhaben mit denen ihr niemals reden würdet. Eigentlich .., vielleicht seid ihr ja in eurem Herzen, hinter eurer Fassade doch nicht so, wie das, was ihr sonst immer so von euch gebt. Nein, ich greife mit diesem Text niemanden an, es ist einfach so! Jeder wie er will, wie er mag. Denn schließlich kämpft jeder allein um sein Leben, whatever life goes on, madamé!




Manchmal wacht man auf und denkt darüber nach, was der
Sinn des Lebens sein könnte. Man stellt sich die Frage: Wieso
stehe ich eigentlich jeden Tag auf? Wieso schlafe ich nicht
weiter und hoffe auf das Beste?


Jeder Mensch braucht einen Grund
um sich nicht selber aufzugeben.


Doch auch wenn man diesen Grund verzweifelt sucht,
so wird man erst am Ende des Lebens erkennen,
dass dieser Grund nur ein Mythos ist!

Donnerstag, 10. Mai 2012

MAYBE, MAYBE NOT

Ich versteh uns Menschen nicht, ich verstehe uns wirklich nicht. Ich mein, was wir haben können, wollen wir nicht, was wir wollen, kriegen wir nicht, das ist genauso wie mit der Haarfarbe. Hat man blonde Haare, will man meistens dunkle Haare, hat man blaue Augen, will man Braune. Nur wenige Menschen, sind mit dem zufrieden was sie haben, so sehe ich das. Schrecklich. Das ist genau so wie ein bekannter Schriftsteller es formulierte: Wir sollten anfangen uns damit zufrieden zu geben was wir haben, und uns damit abfinden, was wir nicht bekommen. Wir sollten die Menschen lieben, die uns ihre volle Aufmerksamkeit schenken, und uns keine Gedanken über die machen, die wir nicht leiden können. Es hat immer einen Grund, wieso es nicht passt - doch sollte man nie zuerst die Fehler bei sich suchen, jeder macht Fehler, und klar, es ist gut, sich diese einzugestehen, aber ist man wirklich immer alleine daran beteiligt? Die Sympathie passt einfach nicht, dass ist es, und nichts anderes. Ein Herz ist sehr zerbrechlich, deshalb beschützen wir es so energisch und verschenken es so selten. Und deshalb bedeutet es auch soviel, wenn wir das tun. Manche Herzen sind zerbrechlicher als andere, irgendwie reiner. So wie Kristall in einer Welt aus Glas - selbst wenn sie zerbrechen sind sie wunderschön. THE RIGHT MAN; AT THE WRONG TIME.

Mittwoch, 2. Mai 2012

I HOPE YOU READS THIS

Alles was wir Menschen brauchen ist mehr Zeit;
Mehr Zeit um schwere Schicksalsschläge zu verarbeiten,
Mehr Zeit um die Vergangenheit hinter sich zu lassen,
Mehr Zeit um für liebe Menschen da zu sein, für Menschen die einem wichtig sind,
Mehr Zeit zum Glücklich sein.
Doch die Zeit, sie vergeht, sie vergeht wie im Flug und ehe man sich versieht, 
nimmt sie einem alles was man hat und was man liebt, nur eine Sache die hinterlässt sie uns, 
die Zeit, sie hinterlässt uns Erinnerungen, es sind manchmal schöne, manchmal traurige, 
manchmal enttäuschende Erinnerungen oder auch sehr bittere, aber sie hinterlässt sie uns, 
wie kleine einzelne Spuren auf unserem Herzen. Alles was wir Menschen brauchen ist mehr Zeit!

Einmal müssen zwei auseinander geh'n; Einmal will einer den anderen nicht mehr versteh'n; Einmal gabelt sich jeder Weg - und jeder geht allein. Wer ist daran schuld? Es gibt keine Schuld. Es gibt nur den Ablauf der Zeit. Solche Straßen schneiden sich in der Unendlichkeit. Jedes trägt den anderen mit sich herum - etwas bleibt immer zurück. Einmal hat es euch zusammengespült, ihr habt euch erhitzt, seid zusammengeschmolzen und dann erkühlt - ihr wart euer Kind. Jede Hälfte sinkt nun herab - ein neuer Mensch. Jeder geht seinem kleinen Schicksal zu. Leben ist Wandlung. Jedes Ich sucht ein Du. Jeder sucht seine Zukunft. Und geht mit stockendem Fuß, vorwärts gerissen vom Willen, ohne Erklärung und ohne Gruß, in ein fernes Land. Falsche Hoffnungen. Wie weit ist ein Mensch selbst schuld ? Wie weit der andere ? Ich meine, Hoffnung ist etwas, das jeder in sich trägt. Wir hoffen auf gutes Wetter, auf einen guten Tag, dass die Person, die wir lieben es auch tut. Und darin besteht der Fehler doch. Dass wir hoffen. Aber was dazu kommt, sind alle Dinge, die diese Hoffnung nähren. Ein Lächeln, ein Gespräch, ein klitzekleines Kompliment. Plötzlich wird die Hoffnung immer größer.
Und was eigentlich nur nett gesagt war, wird eine Bestätigung. Und schon geht alles in Richtung: Falsche Hoffnungen, leere Worte, gebrochene Herzen. Hoffnung im Kombination mit Liebe kann eine tödliche Mischung sein. Aber genauso kann es das sein, was diese Liebe erst möglich macht. Es ist schrecklich, wenn man auf etwas vertraut, was nicht existiert.
Diese Enttäuschung zu verarbeiten ist unglaublich schwer. Deswegen sollten wir vielleicht mal darauf achten, was wir sagen. Was wir tun. Denn mit Herzen zu spielen ist so leicht. Leicht ist auch sie zu brechen. Aber die Teile wieder aufzuheben, zu verbinden .. Das ist alles andere als leicht.




Zwischen uns war schon etwas, als wir uns das erste Mal sahen.

Ein Etwas. Größer als klein, aber kleiner als groß.
Es war wärmer als der Herbst, aber kühler als der Sommer.
Es war zu hart um weich zu sein, aber zu weich um hart zu sein.
Es war mehr als ein Windstoß, aber weniger als ein Sturm.
Es war größer als jeder See, aber zu klein für ein Meer.
Näher als die Ferne, aber ferner als die Nähe.
Es war zu schön um wahr zu sein, aber zu wahr um schön zu sein.
Es war mehr als ein Traum, aber weniger als die Realität.

Dienstag, 1. Mai 2012

WELCOME TO YOUR PERSONAL DRAWER




Das hier ist eine Möglichkeit, eine von vielen.
Du kannst sie wahrnehmen, oder du kannst es bleiben lassen.
Ich kann sie wahrnehmen oder abbrechen.
Wir können sie zusammen wahrnehmen, oder so tun, als hätten wir uns nie gekannt.

Und am Ende, da entscheiden nicht wir, sondern unser Herz. Es liegt nicht an uns, 
wann wir jemandem vergeben oder jemanden vergessen, es ist nicht unsere Entscheidung. 
Wir können uns nicht gezielt verlieben und wiederum können wir Liebe nicht gewollt auflösen, 
denn echte Liebe lässt sich nicht auflösen. Und wir sind auch nicht mit Absicht blind vor Liebe,
denn es liegt nicht an uns. Wir können Liebe weder aus noch anschalten wie einen Lichtschalter.
Und wenn es so wäre, dann wäre er defekt. Echte Menschen leben echte Liebe aus. 
Doch am Ende, da liegt es wirklich nicht an uns, sondern an unseren Herzen.


Wir kämpfen, doch schaffen es nicht. Nicht weil uns die Kraft dazu fehlt, sondern die Worte. Die Wort, die das kämpfen erleichtern. Ein einfaches "Ja" würde reichen, doch man kriegt Nichts außer leere Worte. Ungesagte, nie erwähnte Worte, brennen nur in der Seele. Wir wollen da sein für unsere Liebsten doch wissen wir manchmal nicht wie. Wir wollen unseren Kopf aus dem Sand holen, doch fällt es einem leichter ihn stecken zu lassen. Wenn ein Kopfmensch, auf ein' Gefühlsmenschen trifft, gewinnt der Kopfmensch. Wieso? - Er hat logische, reale Argumente. Hingegen wird er 
nie verstehen, dass es in der Nähe eines Gefühlsmenschen eine Wärme gibt, 
die er mit seinem Kopf nie erreichen wird. Alles klar, nur leider steckt mein Herz in meinem Kopf, und mein Kopf steckt im Sand. Vielleicht sollten wir anfangen uns weniger Gedanken darüber zu machen, was wir nicht taten, als uns Gedanken darüber zu machen was wir vor haben.  Ich will ihn, dem bin ich mir bewusst, nur ob ich ihn kriege ist die Frage. Die Frage, hm .., eigentlich ist mir die Antwort schon bewusst, nur kann ich sie nicht richtig hören. Lieber träume ich davon "was wäre wenn..", als zu sagen "wieso zum Teufel nicht?". Leichter gesagt als getan, aber so ist das Leben nun mal. Aufgeben ist nicht meine größte Stärke, aber die einfachste - vergessen ist einfach, wenn man es will und ich denke zu wissen das es besser so ist. Ich würde gern mehr Zeit für ihn aufwenden, nur ist mir leider meine Zeit dafür zu schade. Wenn er mich will, soll er kommen, wenn nicht soll er es lassen. Ich warte auf den Tag wo er es bereuen wird mich gehen gelassen zu haben.